Plot:
Die BBC-Earth-Dokumentation Afrika – Das magische Königreich (OT: Enchanted Kingdom) entfaltet in 3D ein Zusammenspiel von Natur und Tieren und offenbart dabei die unterschiedlichsten Facetten des wilden Kontinents.
Handlung von Afrika – Das magische Königreich
Nach den enormen Publikums-Erfolgen Deep Blue (2003) und Unsere Erde – Der Film (2007) produzierte die BBC mit Afrika – Das magische Königreich einen weiteren groß angelegten Dokumentarfilm, der mithilfe der neusten technischen Mittel die Lebenswelt der Löwen, Flamingos, Krokodilen und vielen weiteren Lebewesen einfängt.
In der Namib-Wüste trifft man auf Echsen, die erstaunliche Taktiken entwickelt haben, um sich in ihrer sandigen, lebensfeindlichen Heimat durchzuschlagen. In den grünen Wäldern von Gabun und Ruanda hausen die letzten vom Aussterben bedrohten Berg-Gorillas. Am Rande der Kalahari-Wüste ziehen Elefanten-Herden auf der Suche nach Wasser durch die karge Steppe.
Doch Afrika hat noch weit mehr zu bieten als die Wüsten, Savannen und Regenwälder, die jeder sofort mit dem Kontinent assoziiert: Vor der afrikanischen Küste tauchen die Filmemacher hinab ins Korallenriff, wo sich eine farbenprächtige Welt aus Meeres-Lebewesen eröffnet. Vulkane brodeln in entlegenen Berg-Regionen. Dort wo Wasser existiert bieten Flüsse wie der Nil oder die Viktoria-Wasserfälle ein Natur-Schauspiel, dass seinesgleichen sucht. Und im Gebirge zwischen Kenia und Äthiopien gibt es sogar ein paar Eis-Höhlen, in denen die Dschelada-Paviane hausen. |