Das Vermächtnis der heiligen Lanze **
Originaltitel: La Lance de la destinée
Genre: Drama, TV-Mini-Serie
Land: Belgien, Frankreich
Jahr: 2007
Länge:
Bild: 1.33:1 (4:3 Vollbild) / Farbe
FSK: 16
Regie: Dennis Berry
Film gesehen:



Note: N/A  Stimmen: N/A  Platz: N/A  



 Note: 4.44  Stimmen: 9  Platz: 0  

Eigene Wertung
Note:   Platz:   
Plot:
Teil 1 Bei Abrissarbeiten in Paris wird der Körper des napoleonischen Generals Dromard freigelegt. Seltsamerweise scheint Dromard zu leben, obwohl er eigentlich seit Jahrhunderten tot sein sollte. Expertin Sofia Beranger untersucht die mysteriösen Ausgrabungen und entdeckt Hinweise auf die sagenumwobene Heilige Lanze, die unendliche Macht und Unsterblichkeit verleiht. Umgehend versucht Sofia, hinter das Geheimnis der Lanze zu kommen – nicht ahnend, dass sie Konkurrenten hat. Teil 2 Um das Geheimnis der Heilige Lanze zu lüften, versucht Sofia, General Dromards mysteriöses Tagebuch zu entziffern. Doch Erick und sein Vater setzen alles daran, ihr zuvorzukommen und kennen dabei wenig Skrupel. Als Ericks wahre Identität enthüllt wird und Sofia zudem erfährt, wer wirklich ihr Vater ist, steht sie unter Schock. Nichtsdestotrotz erweist sich das Wissen um ihre Vorfahren als überaus nützlich. Die Lösung des Rätsels ist zum Greifen nah, da entbrennt zwischen den Kontrahenten ein finaler Kampf.
Schauspieler:
Hélène Seuzaret, Giuseppe Soleri, Simon Doniol-Valcroze, Max von Thun, Jacques Perrin, Paolo Seganti, Ludovic Berthillot, Désirée Nosbusch, Natacha Lindinger, Marie-Christine Adam, Jacques Weber, Jürgen Heinrich, Jean-François Garreaud, François Levantal, Serena Autieri, Virgile Bayle, Holger Handtke, Quentin Grosset, Jean-Marc Minéo, Michel Baumann, Marie Blanchet, Phil Bouvard, Pierre-Olivier Brändli, Mark Certik, Michaël Cohen, Catherine Cyler, Julie Delafosse, William Dunn, Thais Fischer, Patrick Hamel, Jean-Marc Huber, Laurent Krause, Celine Laudet, Philippe Le Mercier, Anne Macina, Michael Mourot, Frédéric Nouhaud, Nicolas Rogier, Patrick Schneider, Jan Oliver Schroeder, Fabrice Simon, Michel Verdier
Kommentar: