Nordlicht - Mörder ohne Reue: Das Glück der Familie **
Originaltitel: Den som dræber - Utopia
Genre: Action, Krimi, Thriller, TV-Film
Land: Dänemark
Jahr: 2011
Länge: 86
Bild: 1.33:1 (4:3 Vollbild) / Farbe
FSK: 16
Regie: Niels Nørløv Hansen
Film gesehen:



Note: N/A  Stimmen: N/A  Platz: N/A  



 Note: 6.65  Stimmen: 23  Platz: 0  

Eigene Wertung
Note:   Platz:   
Plot:
In einer vornehmen Gegend Kopenhagens wird eine Mutter mit ihrem Sohn tot aufgefunden. Kurze Zeit später wird auch die Leiche des Vaters in einem Hafenbecken entdeckt. Die Vermutung liegt nahe, dass der Vater Selbstmord beging, nachdem er seine Familie tötete. Katrine zweifelt an dieser Theorie und schaltet erneut den Psychologen Schaeffer ein, der sich von seiner Familie getrennt hat, und wieder für die Polizei arbeiten will. In mühevoller Kleinarbeit gelingt es ihm ein Täterprofil zu erstellen und bestätigt Katrine, indem er die Selbstmordtheorie ausschließt. Er vermutet vielmehr einen Täter, auf der Suche nach einer Ersatzfamilie. In dringenden Tatverdacht gerät zunächst der Installateur Johnny Møller, der Zugang zu dem Haus hatte und auf dessen Computer beweisträchtige Fotos gefunden werden. Er behauptet aber, dass ihm sein Computer vor zwei Jahren in einem Fitnessstudio gestohlen wurde. Schaeffer recherchiert vergleichbare Fälle und findet anhand von Kinderzeichnungen heraus, dass der Täter vermutlich eine Glatze und eine Zahnlücke hat. So stoßen sie auf Lars Werner. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn Werner ist in die Wohnung von Andrea und Christian Lorch eingedrungen, hat Christian bewusstlos geschlagen und ist mit dessen Frau und der gemeinsamen Tochter Sora verschwunden. Er bringt sie in ein leerstehendes Haus und spielt dort “Vater, Mutter und Kind�. Katrine und Schaeffer eilen an den Tatort.
Schauspieler:
Laura Bach, Jakob Cedergren, Lars Mikkelsen, David Dencik, Stine Stengade, Lærke Winther Andersen, Frederik Meldal Nørgaard, Iben Dorner, Søren Poppel, Morten Lützhøft, Emma B. Marott, Line Kruse, Ulrik V. Skotte Espersen, Vibeke Ankjær, Viggo Christensen, Anders Ferninand, Elsebeth Steentoft, Bo Carlsson, Rolf Rasmussen, Ole Dupont, Benjamin Brüel, Mette Munk Plum, Christian Mosbæk, Jes Dorph-Petersen
Kommentar: