The Raven - Prophet des Teufels **
Originaltitel: The Raven
Genre: Historienfilm, Thriller
Land: Spanien, USA, Ungarn
Jahr: 2012
Länge: 106
Bild: 1.33:1 (4:3 Vollbild) / Farbe
FSK: 16
Regie: James McTeigue
Film gesehen:



Note: N/A  Stimmen: N/A  Platz: N/A  



 Note: 6.20  Stimmen: 248  Platz: 6737  

Eigene Wertung
Note:   Platz:   
Plot:
Baltimore im Jahre 1849: der einst gefeierte Autor Edgar Allan Poe (John Cusack) zehrt zwar noch vom Ruhm seiner einstigen Werke, sieht sich aber kreativ ausgebrannt und hat seit Jahren nichts mehr geschrieben. Dementsprechend sagt er in großen Mengen dem Alkohol zu, was seinem Arbeitgeber, einem Verleger, nicht sonderlich zusagt. Doch tatsächlich hat Poe, den viele Tragödien mitgenommen haben, noch einen Schimmer Hoffnung in Gestalt der schönen Emily Hamilton (Alice Eve), die er ehelichen möchte und aufrichtig liebt. Doch ihr Vater (Brendan Gleeson) ist gegen eine Verbindung der beiden, droht Poe sogar Gewalt an. Zur gleichen Zeit beginnt ein geheimnisvoller Täter überall in der Stadt, Menschen in Szenarien zu ermorden, die berühmten Poe-Kurzgeschichten gleichen oder entliehen sind. Detective Inspector Fields (Luke Evans) von der Polizei merkt schnell, dass Poe der Schlüssel zu den Taten ist und zieht diesen hinzu. Doch hinter all dem steht ein ausgefeilter Plan...
Author:Moonshade
Schauspieler:
John Cusack, Luke Evans, Alice Eve, Brendan Gleeson, Kevin McNally, Oliver Jackson-Cohen, Jimmy Yuill, Sam Hazeldine, Pam Ferris, Brendan Coyle, Adrian Rawlins, Aidan Feore, Dave Legeno, Michael Cronin, Michael Poole, Michael Shannon, Charity Wakefield, John Warnaby, Matt Slack, Ian Virgo, Michael J. Fourticq, Jasmina Ilic, Teodora Uveric, Kristof Farkas, Luka Mijatovic, József Tálos, Matt Devere, Sergej Trifunovic, Milos Djuricic, Mike Kelly, Bojan Peric, Ana Sofrenovic, Steve Agnew, Malina Nikolic, Miklós Kapácsy, Andrew Hefler, Pierre Boris Jaurdin, Tamara Krcunovic, Jason Ryan, Antal Publik, László Konter, Mark Phelan, Krisztián Peer, Annamaria Ordog, �dám Földi, Dejan Cubrilov, Máté Haumann, Péter Fancsikai, Sava Rapic
Kommentar: