Irene Huss, Kripo Göteborg: Der tätowierte Torso **
Originaltitel: Irene Huss: Tatuerad torso
Genre: Krimi, Thriller
Land: Schweden
Jahr: 2007
Länge:
Bild: 1.33:1 (4:3 Vollbild) / Farbe
FSK: 12
Regie: Martin Asphaug
Film gesehen:



Note: N/A  Stimmen: N/A  Platz: N/A  



 Note: 6.30  Stimmen: 10  Platz: 0  

Eigene Wertung
Note:   Platz:   
Plot:
Eine Spaziergängerin findet am Fjordufer von Göteborg einen Plastiksack mit einem menschlichen Torso. Arme, Beine und Kopf wurden mit brachialer Gewalt abgetrennt, die inneren Organe hingegen mit chirurgischer Präzision entfernt. Eine fernöstlich erscheinende Tätowierung an der Schulter des Opfers ist die einzige Spur. Sie führt Kommissarin Irene Huss (Angela Kovács) nach Kopenhagen, wo zwei Jahre zuvor eine Prostituierte auf ähnliche Weise ermordet wurde. Irene nimmt die Gelegenheit wahr, um in Dänemark auch nach Isabell Lind (Jenny Antoni) zu suchen. Die Tochter ihrer Nachbarin folgte der Einladung einer Model-Agentur und hat sich seit einem halben Jahr nicht gemeldet. Irene kontaktiert den mysteriösen Sexshop-Besitzer Tanaka (Junix Inocian), der mehr über die Tätowierung des Opfers zu wissen scheint, als er sagt, sich aber plötzlich sehr kooperativ zeigt: Dank seiner Verbindungen spürt Irene die vermisste Isabell auf, die in der Zwangsprostitution gelandet ist. Bevor die junge Frau nach Hause zu ihrer Mutter kann, wird auch sie ermordet und verstümmelt. Die Tat trägt die Handschrift des von der Polizei in Göteborg gesuchten Mörders. Irene wird klar, dass der Täter ihr wie ein Schatten folgt und in ihrem nächsten Umfeld zu suchen ist. Noch ehe sie zugreifen kann, erhält sie auf ihrem Handy eine Videobotschaft: Zu sehen ist, wie der Mörder eine weitere rituelle Ermordung vorbereitet. Das Opfer ist Irenes Tochter Jenny.
Schauspieler:
Angela Kovacs, Lars Bjarke, Lars Brandeby, Eric Ericson, Claus Gerving, Fredrik Hammar, Anders Heinrichsen, Bjarne Henriksen, Junix Inocian, Emil Klingvall, Mikaela Knapp, Anki Lidén, Jenny Lindqvist, Evalena Ljung-Kjellberg, Dag Malmberg, Reuben Sallmander, Emma Swenninger
Kommentar: